Der MSV Duisburg hat in der 3. Liga einen wichtigen Sieg im Abstiegskampf verpasst. Bei Viktoria Köln reichte dem MSV eine 2:0-Führung nicht. Beide Mannschaften trennten sich am Montagabend in Köln 2:2 (2:2). Marlon Frey (4.) und Marvin Koll (17.) brachten die Duisburger in Führung. Robin Meißner (30.) und ein Eigentor von Sebastian Mai sorgten aber für den Ausgleich. Viktorias Moritz Fritz sah in der 84. Minute die Rote Karte.
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Der MSV, der auf Topscorer Moritz Stoppelkamp (Adduktoren) verzichten musste, legte einen Blitzstart hin und ging schon nach vier Minuten sehenwert in Führung. Baran Mogultay sprintete auf der linken Seite über den halben Platz und legte den Ball quer in den Strafraum zu Julian Hettwer. Der wiederum leitete direkt mit der Hacke weiter auf Frei, der mit einem satten Schuss aus zehn Metern unter die Latte traf.
Und es wurde noch besser für den MSV, denn die nächste Chance brachte gleich das 2:0. Benjamin Girth verlängerte eine Ecke auf den langen Pfosten, wo Knoll richtig stand und aus sieben Metern flach versenkte.
Viktoria tat sich lange schwer, gefährlich vor das Duisburger Tor zu kommen, brauchte dann aber nur 180 Sekunden, um wieder auf remis zu stellen. Und bei beiden Toren halfen die Duisburger mit. In der 30. Minute traf Meißner mit einem platzierten Schuss ins rechte Eck, nachdem Duisburgs Marvin Ajani eine harmlose Flanke nur unzureichend klärte.
Drei Minuten später hieß der Pechvogel dann Sebastian Mai. Erst konnte MSV-Torhüter Vincent Müller einen Kopfball von Meißner noch parieren, der Abpraller prallte aber von Mais Füßen ins Tor (33.).
In der zweiten Halbzeit tat sich in den Strafräumen zunächst wenig. Beide Mannschaften waren vor allem auf eine sichere Defensive bedacht. In der 69. Minute hatte Mogultay die beste Chance zur Duisburger Führung. Jamil Siebert warf sich aber noch in den Schuss. Die beste Chance der Viktoria vergab Mike Wunderlich, der aus 18 Metern an Müller im MSV-Tor scheiterte (81.).
Sieben Minuten vor dem Ende war die Viktoria dann nur noch zu zehnt. Moritz Fritz sah nach einer Notbremse gegen Julian Hetter die Rote Karte von Bundesliga-Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck. Trotzdem hatte die Viktoria in der Nachspielzeit die Riesenchance zum Sieg. Nach einem Fehler von Mai lief der eingewechselte Marcel Risse frei auf Müller zu, schoss aber den Torhüter an.
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